Wie können wir Kinder dazu bringen, sich die Zähne zu putzen?

Bei Kindern beginnen die ersten Milchzähne in der Regel im Alter von 6-7 Monaten durchzubrechen. Dieser Prozess dauert bis zum Alter von zweieinhalb Jahren. Im Alter von zweieinhalb Jahren sind alle Milchzähne am Platz. Insgesamt gibt es 20 Milchzähne. Ab dem Alter von zweieinhalb bis sechs Jahren gilt eine Wartezeit. Ab einem Alter von sechs Jahren beginnen die bleibenden Zähne von Kindern durchzubrechen. Milchzähne werden durch die bleibenden Zähne ersetzt. Daher ist die Mund- und Zahngesundheitspflege bei Kindern für die künftig entstehenden bleibenden Zähne von grosser Bedeutung zu.

Die Zahnpflege ist bei Kindern ab dem ersten Milchgebiss sehr wichtig. In diesem Prozess haben die Eltern viel zu tun, da die motorische Beherrschung der Kinder in jungen Jahren noch nicht sehr gut ist. Es ist äusserst wichtig, dass Kinder sich ab dem Alter von zweieinhalb und drei Jahren das Zähneputzen angewöhnen, damit Kinder auch in Zukunft gesunde und schöne Zähne fürs Leben haben.

Kleine Kinder können nicht putzen. Aus diesem Grund sollten Mütter es sich zur Gewohnheit machen, dass ihre Babys nach jeder Mahlzeit ein bis zwei Schluck Wasser trinken, sobald der erste Zahn durchbricht. Für Kinder, die alt genug sind, um eine Bürste mit den Händen zu halten, ist es sehr wichtig, eine Zahnbürste mit sehr wenig Paste den Kindern zu geben, auch wenn sie nicht sehr effektiv putzen können, ist es wichtig das Kinder diese Angewohnheit erlangen. Darüber hinaus sollten Familien ihre Kinder ab dem Alter von zwei oder zweieinhalb Jahren in regelmässigen Abständen von Zahnärzten untersuchen lassen. Denn egal wie viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, manchmal können kleine Karies und Verschlussprobleme auftreten, die nur durch eine zahnärztliche Untersuchung bemerkt werden können. Aus diesem Grund wird empfohlen, dass Eltern ihre Kinder alle 6-7 Monate zur Untersuchung bringen.

Vom ersten Zahndurchbruch an sollten Eltern sowohl beim Zähneputzen als auch beim Erlernen der Zahnputzgewohnheiten ihrer Kinder äusserst akribisch vorgehen.